Herzlich willkommen in meiner Praxis für die Behandlung von Ängsten, Phobien, Burnout und Panikattacken

Mein Ziel ist es, dich in ein überwiegend freies, entspanntes und selbstbestimmtes Leben zu begleiten.

Aktuell freie Therapieplätze. Keine Wartezeiten. Termine auch in den Abendstunden.

Im Rahmen der Entspannungs- und Verhaltenstherapie verwende ich unter anderem:

Jörg Dietel
Heilpraktiker für Psychotherapie

Zum Einstieg

Ich verstehe gut, wie es sich anfühlt, wenn Ängste, Panikattacken, Phobien, Burnout oder andere psychische Krankheiten in dein Leben treten:

  • Dein Energielevel ist schwach?
  • Vieles geht nur noch unter Belastung?
  • Du hast ängstliche Gedanken?
  • Du zeigst Vermeidungsverhalten? 
  • Deine Wünsche sind außer Reichweite?
  • Körperliche Symptome, wie allgemeine Schwäche oder auch Herzrasen, Schwindel, Schwitzen, Atemnot werden zu einer echten Belastung?
 
Möchtest du das gerne ändern?

In meiner Praxis erhältst du

  • Eine vertrauensvolle Soforthilfe
  • Empathische Gespräche auf Augenhöhe
  • Eine moderne Verhaltenstherapie
  • Über 20 Jahre Führungserfahrung
  • Schnelle Termine auch abends
  • Ein individuelles Therapiekonzept
  • Eine passende Anzahl an Stunden
  • Eine digitale Unterstützung (u.a. Virtual Reality Brille, online-Therapie).

Meine Bewertungen auf Google:

Deine Ängste

Ich behandle grundsätzlich alle deine auftretenden Ängste. Diese können eigenständig auftreten oder sich z.B. im Rahmen einer Burnout-Erkrankung, einer Depression bzw. auch bei anderen psychischen Erkrankungen zeigen. Hier findest du eine Liste der häufigsten Ängste mit kurzen Beschreibungen für dich:

  • Bei spezifischen Phobien steht die Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen im Vordergrund.
  • Eine Begegnung damit verursacht Symptome, die von leichtem Unbehagen bis hin zur panischer Angstreichen können.
  • Betroffene zeigen oft ein konsequentes Vermeidungsverhalten gegenüber Situationen, die entsprechende Ängste auslösen könnten.
  • Es entsteht häufig eine erheblichen Einschränkung des täglichen Lebens.
  • Eine mögliche Coronavirus-Infektion belastet nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche.
  • Betroffene machen sich Sorgen um Langzeitfolgen, haben Angst, andere angesteckt zu haben, und sind vielleicht ungeduldig, weil die Beschwerden lange anhalten.
  • Sozialer Rückzug, aktuell fehlende Zukunftsperspektiven, Sorgen um Familienmitglieder und eine unsichere wirtschaftliche Existenz werden als Belastung wahrgenommen und können Ängste auslösen.
Unter anderem:

  • Prüfungsangst, Vortragsangst
  • Flugangst /Autofahren / öffentliche Verkehrsmittel
  • Platzangst (z.B. im Aufzug, in engen Räumen , in Verkehrsmitteln, im MRT)
  • Angst eingesperrt oder eingeklemmt zu sein
  • Angst vor Krankheiten
  • Angst vor ärztlichen Behandlungen, Zahnarztangst, Angst vor Spritzen
  • Angst vor dem Schlafen
  • Angst vor dem Erbrechen

Unter anderem:

  • Hunde
  • Katzen
  • Spinnen
  • Schlangen
  • Vögel
  • Wespen
  • Insekten

Unter anderem:

  • Gewitter
  • Dunkelheit
  • (tiefes) Wasser
  • Höhe
  • Sturm
 
 
  • Die soziale Phobie ist die Angst vor prüfender, kritischer Betrachtung durch Andere.
  • Die Angst, negativ beurteilt zu werden, führt dazu, dass Betroffene soziale Gegebenheiten wie Familienfeiern, Geschäftsessen oder Spieleabende meiden.
  • Auch Situationen, in denen man im Fokus der Aufmerksamkeit stehen könnte, wie z.B. vor einer größeren Gruppe zu sprechen, eine mündliche Prüfung zu absolvieren oder wildfremde Personen anzusprechen führen zu Vermeidungsverhalten.
  • Die soziale Phobie ist in der Regel mit niedrigem Selbstwertgefühl und großer Furcht vor Kritik oder Versagen verbunden.
  • Unter Agoraphobie versteht man die Angst davor, sich in Situationen zu begeben, in denen eine Flucht schwierig, langwierig oder peinlich sein könnte (z.B. Kaufhäuser, offene weite Plätze, Flugzeuge, U-Bahnen, Konzerte, Theateraufführungen oder Vorträge).
  • Auch weite Reisen von zu Hause weg stellen oft ein großes Problem dar.
  • Die schlimmste Vorstellung für Betroffene ist es, in solchen Situationen eine Panikattacke zu bekommen und Symptomen wie Übelkeit, Schwindel oder Atemnot hilflos ausgeliefert zu sein.
  • Deswegen meiden sie viele Orte oder suchen sie nur noch mit einer Begleitperson auf.
  • Bei starker Ausprägung kann oft nicht einmal mehr die eigene Wohnung verlassen werden.
  • Betroffene werden permanent von Sorgen und Zweifeln geplagt, begleitet von ängstlichen Erwartungen.
  • Es können sämtliche Lebensbereiche betroffen sein: Von Finanzen und Beziehungen über den Arbeitsplatz und die Gesundheit bis hin zu Politik, gesellschaftlichen Veränderungen oder Umweltverschmutzung.
  • Menschen mit einer generalisierten Angststörung können diese Sorgen nur sehr schwer oder gar nicht kontrollieren.
  • Besonders tückisch dabei ist, dass die Sorgen im Gegensatz zu spezifischen Phobien nicht unbedingt unrealistisch sind und daher wird die generalisierte Angststörung oft nicht richtig erkannt.

Burnout

Anne ist mit Leib und Seele Managerin. Seit drei Jahren kämpft sie für ihr Unternehmen, um in krisengeplagten Zeiten die Arbeitsplätze zu sichern. Das will sie auf jeden Fall sehr gut schaffen. Die Pflege ihrer kranken Mutter übernimmt sie nebenbei. Und auch sonst fliegen ihr viele Aufgaben zu, die sie nicht ablehnen kann. Seit einiger Zeit schläft sie schlecht, kann morgens nur schwer aufstehen und immer öfters plagt sie die Angst, ob sie das alles überhaupt noch hinbekommen kann?

Gefährungspotenzial

  • Sehr hoher Anspruch an sich selbst
  • Perfektionismus und hohes Engagement
  • Nicht „nein“ sagen können
  • Verantwortungen anderer übernehmen
  • Suche nach Wertschätzung
  • Zuletzt an sich selbst denken

Klassische Anzeichen

  • Energie nimmt schleichend ab
  • Interesse an liebgewonnenen Dingen geht zurück
  • Schnelle Reizbarkeit und Unruhe
  • Schlafstörungen
  • Körperliche Beschwerden (z.B. Magen, Kreislauf)
  • Ängste bzw. Panikattacken

Panikattacken

  • Sie kommen oft aus heiterem Himmel
  • Sehr starke körperliche Symptome (u.a. Herzrasen, Druck auf Herz und Magen, schnellere Atmung, Schwindel, Kribbeln in den Armen und Beinen)
  • Ängstliche Gedanken
  • Teilweise Todesangst
  • Panikkreislauf: Je mehr Panik, desto mehr Herzklopfen; je mehr Herzklopfen, desto mehr Panik entsteht

 

Die gute Nachricht

  • Sie dauern im Normalfall nicht länger als ein paar Minuten
  • Sie sind in der Tat meist völlig ungefährlich.

Was kann bleiben?

  • Ein bedrohliches Gefühl
  • Angst vor der Angst / Panikattacke
  • Vermeidungsverhalten
  • Eine Panikstörung wird leider oft spät erkannt, da körperliche Symptome im Vordergrund stehen.

Therapieangebot

Die Entspannungs- und die Verhaltenstherapie sind wissenschaftlich anerkannte und fundierte Methoden zur Behandlung deiner Beschwerden bei Ängsten, Burnout und Panikattacken.

Verhaltenstherapie

…Nicht wo die Angst oder der Burnout hin will, ist wichtig, sondern wo DU hin willst… 

  • Die Verhaltenstherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie.
  • Die Ursachen deiner Beschwerden werden in die Behandlung integriert.
  • Das Prinzip: ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster wurden von dir „erlernt“ und können auch wieder „verlernt“ werden.
  • Der Heilungsprozess: Durch das Einüben neuer Verhaltens- und Denkweisen bist du aktiv an deiner Gesundung beteiligt.
 

Fokus Ängste / Panik

  • Eine meiner Methoden ist die Konfrontation mit dem angstauslösenden Reiz (z.B. Aufzug, Prüfungssituation).
  • Ziel ist die stetige Verringerung deiner Angstreaktion.
  • Übungen in Gedanken: Wir gehen zunächst in Gedanken schrittweise von deiner leichtesten bis zu deiner schwersten Angstsituation.
  • Übungen mit der VR-Brille: Danach führen wir die Expositionen ebenfalls abgestuft in der virtuellen Realität durch.
  • Übungen in der Realität: Sobald du dich sicher fühlst, begegnen wir deinen Angstmomenten wieder in der Realität.
 

Fokus Burnout

  • Aufklärung: Was ist ein Burnout?
  • Ursachen gemeinsam erkennen und verstehen lernen.
  • Beschwerden gemeinsam benennen und zuordnen.
  • Übung einer gesunden Verhaltensanpassung im Bezug auf die Ursachen und Beschwerden in Gedanken und im Tun.
  • Perspektiven im Bezug auf ein gesundes, erfülltes und überwiegend freies Leben aufbauen und Schritt für Schritt umsetzen.
 
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Entspannungstherapie

Warum Entspannung in deiner Therapie?

  • Dein inneres Gleichgewicht kann gestärkt werden
  • Dein Energielevel kann sich regulieren
  • Innere Ruhe kann einkehren
  • Gesunder Schlaf kann gefördert werden
  • Dein Angstpegel kann sinken 
  • Angstkonfrontationen können ruhiger laufen  
Wir wählen ein für dich passendes Entspannungsverfahren aus:

Der Therapieablauf

Stationen der Therapie
Die Stationen deiner Therapie umfassen je nach Ausprägung der Ängste, Burnout oder Panikattacken ca. 3 bis 12 Sitzungen à 50 Minuten.
Erstgespräch
Kostenfrei und unverbindlich. Ich informiere dich über das Therapieangebot der Angstwege-Praxis und wir besprechen die Schwerpunkte deiner Themenstellungen.
Anamnese
Die Anamnese ist Basis einer erfolgreichen Therapie. Hier klären wir deine Vorgeschichte ab und designen auf Basis deiner Therapieziele den passenden Behandlungsplan.
Aufklärung
Was machen Angst / Burnout / Panikattacken mit deinem Körper und deiner Psyche? Anhand deiner Herausforderungen klären wir den Zusammenhang zwischen Ursachen und Beschwerden. Alleine das Wissen darüber kann dich schon stärken.
Techniken & Werkzeuge
Du erlernst genau die Entspannungstechniken und kognitive Werkzeuge, die du zur Prävention und im "Ernstfall" brauchts. Du kannst dir die Kontrolle über deine Herausforderungen zurückzuholen.
Umsetzung
Mit deinem persönlichen Werkzeugkoffer begegnest du nun Schritt für Schritt deinen Herausforderungen. Ob Einübung gesunder Verhaltensweisen oder Konfrontation mit Ängsten bzw. Panik, alles geschieht für dich in einem sicheren Umfeld und in deinem Tempo. Zum Ende der Therapie erarbeiten wir eine auf dich zugeschnittene Rückfall-Vorsorge.
6 Monate später
Nachsorgetermin
Wir ziehen gemeinsam Bilanz und betrachten deine Entwicklung. Bist du in deiner angestrebten Lebenssituation angekommen?
6 Monate später

Online-Sprechstunde

Du hast deinen Lebensmittelpunkt nicht in München?

Du möchtest deine Therapie lieber von zu Hause aus machen?

Dir ist es derzeit nicht möglich, das Haus zu verlassen?

Vereinbare gerne ein kostenfreies Erstgespräch. Gemeinsam besprechen wir, ob bei deinen Anliegen eine Online-Sprechstunde möglich ist.

Das Highlight dabei:

Mit einer kleinen Investition von ca. 30-60 Euro für eine Virtual Reality Brille können wir die  Konfrontation in der virtuellen Realität von zu Hause aus durchführen. 

Über mich:

Ich heiße Jörg Dietel, bin Heilpraktiker für Psychotherapie und bringe eine langjährige Führungserfahrung im Bereich Projektmanagement, Strategie und Finanzen mit.

Vertrauen, Empathie und Gespräche auf Augenhöhe sind mir ein persönliches Anliegen. 

Ich habe die Angst Wege Praxis gegründet, um möglichst viele Menschen bei ihrem Weg aus der Angst und dem Burnout in ein freies, entspanntes und selbst bestimmtes Leben zu begleiten. Das ist meine Mission.